Rezept für leinölfarbe im innenbereich


Heute könnte es möglich sein, einen Teil der Menge an Titandioxid durch eine gleichwertige Menge an Feldspat oder Bariumsulfat zu ersetzen. Feldspat- und Bariumsulfate sind Füllstoffe, die verwendet wurden, um die Kreidung der Farbe während der Alterung zu reduzieren und den Einsatz des teureren Pigments zu reduzieren.

PIGMENTIERTE LEINÖLFARBE - Wenn Sie eine bunte Farbe wünschen, basiert die Farbe auf dem jeweiligen Farbpigment.

Die Farbe kann dann mit Weiß kontrastiert werden, wenn eine hellere Farbe gewünscht wird. Bei helleren Farben gehen Sie von einer weißen Farbe aus und brechen mit Farbpigmenten. Bitte beachten Sie, dass verschiedene Pigmente unterschiedliche Anforderungen an das Öl haben, so dass eine generelle Verschreibung nicht erteilt werden kann. Unabhängig von der Farbe sollten Sie einen Zinkweißanteil in der Farbe von etwa einem Gewichtsprozent anstreben.



ZUBEREITUNG

  • Eine kleine Portion gekochtes Leinöl in ein Gefäß geben und das Pigment hinzufügen. DANN RÜHREN, bis sich das Pigment im Leinöl verteilt hat, so dass eine glänzende und glatte Paste entsteht. Verwenden Sie eine Flaches Holzstäbchen oder ein elektrischer Schneebesen.
  • DANN MIT ZUSÄTZLICHEM LEINÖL AUFGIEẞEN, BIS EINE GLEICHMÄẞIGE FARBE ENTSTEHT.

    Gleichzeitig kann ein beliebiges Trockenmittel zugegeben werden. Wenn du die Farbe brechen möchtest, verwendest du eine Farbpaste aus Breaking Pigment und rührst in die Farbe ein und rührst dann die gesamte Farbe gründlich auf.

  • DIE ÖLFARBE WIRD DANN mit Gummiterpentin für Grundierung und Mittelschichtfarbe verdünnt. Wird der Lack nicht verdünnt, wird er zu fettig und kann zwischen den Schichten nur schwer vollständig trocknen, und die Gefahr von Blasenbildung ist dann groß.
PRIMER FOR REGRINDINGwird durch Zugabe von ca.

% Terpentingummi erhalten. Ist der Untergrund sehr stark abgebaut, sollte zusätzlich Leinöl und Terpentin zugegeben werden.

DIE MITTLERE SCHICHTFARBE WIRD DURCH ZUGABE VON % TERPENTINGUMMI ZUR GRUNDFARBE ERZIELT. Die endgültige Lackfarbe wurde unverdünnt aufgetragen.

Die heutige fabrikgefertigte Leinölfarben sind in der Regel im Standardöl enthalten, um die Farbe glatter zu machen und ihre Witterungsbeständigkeit zu verbessern.

Auch in manuell hergestellter Farbe können Sie % stehendes Öl hinzufügen. Bei der Herstellung von Ölfarbe sollten Sie die Farbmenge so berechnen, dass sie sowohl für die Grund-, Mittel- als auch für die Endbeschichtung ausreicht.

wichtig! Beim Verdünnen von Leinölfarbe mit Terpentingummi darf wegen der Explosionsgefahr nicht mit elektrisch betriebenen Maschinen wie Elektromischern oder Bohrmaschinen gerührt werden.

Verwenden Sie stattdessen ein Holzstäbchen, wenn Sie Terpentin in Ölfarbe mischen. "Die Vorarbeit ist wichtig. Beim Neulackieren müssen die Oberflächen zuerst gewaschen und hochgekrochene Nägel eingeschlagen werden"

ANWENDUNG- Das Malen mit Leinölfarbe sollte erfolgen, wenn es draußen heiß und trocken ist. Der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes darf nicht höher als ca. 15 % sein. Mai-August ist die beste Malzeit.

Direkte Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden, da es durch zu schnelles Trocknen auf dem Boden zu Blasenbildung kommen kann Oberfläche der Farbe. Am besten folgt man dem Lauf der Sonne und entfernt Fassaden, die bereits von der Sonne beschienen wurden.

WORKFLOW REPAINTING:

  • Grundierung
  • Zwischenbeschichtung
  • Endbeschichtung Die

Anzahl der Schichten während der Neulackierung kann je nach Beschaffenheit des Untergrunds variieren.

Leinölfarbe sollte dünn aufgetragen werden. Das Prinzip besteht eher aus mehreren dünnen Schichten als aus wenigen dicken.

Die Grundierung sollte keine vollständige Deckkraft bieten. Wenn die Farbe zu dick gebügelt wird, trocknet sie aus und knittert. Leinölfarbe trocknet langsamer als moderne Lacke. Die Farbe kann nach ca. 3 Tagen überstrichen werden, wenn das Wetter warm und trocken ist. Auch die Zusammensetzung der Farbe in unterschiedlichen Farbpigmenten kann dazu führen, dass die Trocknungszeit variiert.

Zu lange Abstände zwischen den Schichten sollten vermieden werden.

Für Fassadenoberflächen empfiehlt es sich, eine Rund- oder Ovalbürste zu verwenden, einen sogenannten Flächenestrich mit einem Durchmesser von ca. 7 cm. Darüber hinaus kann ein Eine Spurbürste und eine Elementbürste für schwer zugängliche Stellen. Sowohl beim Neustreichen von Holz, bei dem die vorhandene Ölfarbe sehr ölig ist, als auch beim Neustreichen von Holz, das mit Öl geölt wurde, besteht ein großes Risiko, dass sich vor allem an Südfassaden Blasen bilden.

Dies gilt unabhängig von der Art der Farbe, mit der Sie malen.

NEU LACKIERUNG:

  • Grundierung
  • Spachteln von kleineren Rissen und Hohlräumen
  • Zwischenbeschichtung
  • Endbeschichtung.
FASSADE NEU streichen:Eine richtig komponierte und aufgetragene Leinölfarbe hat eine lange Lebensdauer von etwa   einem Jahr. Die Lebensdauer aller Malerarbeiten hängt natürlich davon ab, wie gut die Fassade vor Witterungseinflüssen geschützt ist und wo im Land sich das Gebäude befindet.

Es ist wichtig, den Neuanstrich nicht zu verzögern, damit die Arbeit unnötig erschwert wird. Der Neuanstrich muss häufiger an freiliegenden Teilen wie Fensterschreinerei, Dachbodenscheiben und Südfassaden oder Teilen davon durchgeführt werden. Die schonende Reinigung und das Ausbessern von Schadstellen ist hervorragend geeignet. Möglichkeiten, die Lebensdauer anderer intakter Ölfarben zu erhalten und zu verlängern.

WORKFLOW

  • Waschen vor dem Neulackieren
  • Lose Farbe abkratzen
  • Grundierung
  • Kitt, Risse und Unebenheiten
  • Zwischenbeschichtung
  • Endbügeln.

Die Vorarbeit ist wichtig.

Beim Neulackieren müssen die Oberflächen erst gewaschen und hochgekrochene Nägel eingehämmert werden. Früher wurden Oberflächen beim Neuanstrich im Außenbereich nicht gewaschen, heute macht die Luftverschmutzung dies notwendig. Die Fassade kann mit Farbe und Wasser gewaschen werden, aber die Wasserwäsche mit einem Hochdrucksprüher, der Hochdruckreinigung, ist heute am gebräuchlichsten.

Es ist wichtig, dass die Person, die bei der Reinigung von Fassaden eine Hochdruckreinigung durchführt, mit der Technik gut vertraut ist, damit die Wandkonstruktion nicht durch Wasser beschädigt wird.

Nach dem Waschen wird die abblätternde Farbe abgebürstet und abgekratzt.
Unschärfen und Vergrauungen auf blankem Holz, sogenanntem Blawood, werden durch Schaben und Schleifen entfernt. Beschädigtes Holz, zum Beispiel Fäulnisgeschädigtes Entenholz wird mit gesundem Holz repariert. Schneiden Sie das Holz nicht zu sparsam, sondern achten Sie darauf, dass das Holz an der Schnittstelle gesund ist.



Beim Neustreichen von Fassaden, die nach dem Abkratzen nur geringe Schäden an der Farbschicht (ca. 10%) aufweisen, müssen nur beschädigte Stellen grundiert werden. Ist hingegen bis zu % der alten Lackschicht beschädigt, sollte die gesamte Oberfläche grundiert werden. Sehr stark beschädigte Untergründe sollten mit einer gut verdünnten Grundierung grundiert werden. Nach dem Grundieren werden kleinere Risse mit Leinölspachtel gespachtelt.

Die Spachtelmasse sollte nur in den Riss gelegt werden und keine Spachtelmasse auf das Holz.

In der Vergangenheit wurde Kitt hergestellt, indem Kreide in die Farbe gemischt wurde. Die Spachtelmasse muss vor dem erneuten Lackieren nicht trocknen. Sind die Risse größer als 6 mm, sollten sie mit Holzkeilen repariert werden. Dann werden die Oberflächen mal gebügelt. Wenn Sie die alte Farbschicht vollständig entfernen möchten, kann dies mit Farbentfernern erfolgen.

Es ist zu beachten, dass Druckluft-Heißluftpistolen nicht für Amateure geeignet sind, sondern Profis anvertraut und in Absprache mit ihnen durchgeführt werden sollten örtliche Feuerwehrbehörde, unter Berücksichtigung u.a. der Brandgefahr.

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Stattdessen empfehlen wir Ihnen, Speedheater zu verwenden, der schonender ist und das Holz nicht verbrennt. Auch dann ist jedoch Vorsicht geboten, da einige Materialien eine niedrige Zündtemperatur aufweisen. Das Sandstrahlen von Farbe an Holzfassaden ist ungeeignet, da der Untergrund dadurch leicht beschädigt werden kann.

FENSTERSCHREINEREI NEU STREICHEN - Fenster müssen in der Regel häufiger neu gestrichen werden als Fassadenoberflächen im Allgemeinen.

Seiten- und Unterteile müssen regelmäßig kontrolliert werden. Es ist besonders wichtig, darauf zu achten, dass der Fensterkitt vollständig ist, damit keine Feuchtigkeit in das Holz eindringt und Fäulnis verursacht.

WORKFLOW

  • Waschen mit Lackwaschmittel, gründliches Malwasser mit kaltem Wasser waschen.
  • Lose Farbe an den Rahmen und an den Kittnähten abkratzen. 
  • Kittlöcher und Risse sowie Glasnähte
  • grundieren.
Alternative Am 1.

Oktober 201

  • Grundieren Sie die Flächen, auf denen Sie die Farbe abgekratzt haben.
  • Mittleres Bügeln
  • Schlussbeschichtung

OPTION 2.
  • Grundieren Sie die gesamte Oberfläche
  • Zwischenbeschichtung
  • Schlussanstrich
  • Waschen Sie die Fenstertischlerei mit Farbwäsche von Hand, waschen Sie die Farbe gründlich mit kaltem Wasser ab, bevor Sie streichen.
  • Spachtelnähte abkratzen und alle losen Spachtelnähte entfernen
  • Freiliegende Spachtelnähte sollten dann grundiert werden, bevor sie gekittet werden.
  • Die Grundierung verhindert das Austrocknen und Reißen der Spachtelmasse und erhöht die Haftung.

    Zu beachten ist, dass auch die Innenseite des Außenbogens mit Außenfarbe beschichtet werden sollte.


REZEPT LEINÖLSPACHTEL 1
  • Teil gekochtes Leinöl
  • 1 Teil Kreide
  • 1 Teil Wasser

Befeuchten Sie die Kreide mit Wasser und fügen Sie dann Leinöl hinzu. Die Kreide sollte in das Öl eingearbeitet werden, so dass eine antihaftbeschichtete und glatte Masse entsteht.

Alternativ industriell gefertigt Es wird Spachtelmasse auf Ölbasis verwendet.